Aktuell

Rückblick auf das Geothermie-Projekt

Seit Mai 2014 ist es Gewissheit: Das Geothermie-Projekt der Stadt St.Gallen kann nicht umgesetzt werden. Grund dafür ist die Kombination aus unzureichender Wasserfündigkeit, erhöhtem Erdbebenrisiko sowie einer überraschenden Gasführung in den erschlossenen Gesteinsschichten.

Auf dieser Website erfahren Sie alles über den Verlauf der Arbeiten vom Beginn der seismischen Messungen bis zum Abbruch des Projekts. Eine mögliche Nutzung des im Untergrund vorhandenen Erdgases wird derzeit geprüft.

 

 

APR. 16
15
15.04.16
Die Förderung von Erdgas im Sittertobel durch das 4450 Meter tiefe Bohrloch «St. Gallen GT-1» ist wirtschaftlich nicht sinnvoll, wie ein Postulatsbericht zeigt. Der Stadtrat wird keinen Antrag... » mehr
JUNI 15
08
08.06.15
Im Rahmen der «Schriftenreihe der Stadt St.Gallen» fasst der St.Galler Wissenschaftsjournalist Michael Breu, Redaktor beim SRF-Regionaljournal Ostschweiz, die Geschichte des Geothermie-Projekts... » mehr
JUNI 15
08
08.06.15
Der Bescheid der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid über die Höhe der zugesprochenen Risikodeckung für das Geothermie-Projekt der Stadt St.Gallen liegt vor. Insgesamt erhält die Stadt einen... » mehr
FEB. 15
18
18.02.15
Der St.Galler Stadtrat hat nach dem Geothermie-Abbruch im Mai 2014 über den weiteren Umgang mit der Tiefbohrung „St.Gallen GT-1“ im Sittertobel entschieden. Das rund 4450 Meter tiefe Bohrloch... » mehr
SEP. 14
18
18.09.14
Die Machbarkeitsprüfung für die Nutzungsvariante «Singlette» ist weiter fortgeschritten. Eine Umsetzung aus technischer und rechtlicher Sicht ist möglich; noch nicht geklärt ist die Frage der... » mehr
MAI 14
27
27.05.14
Nach dem Aus des Geothermie-Projekts im Sittertobel stand beim 3. Geothermie-Kongress im Rahmen der ENERGIE vor allem eines im Mittelpunkt: die Frage nach den Risiken. » mehr
MAI 14
16
16.05.14
Die Ersuchungsergebnisse der letzten Wochen und Monate sind eindeutig: » mehr
Seismische Überwachung

Das Geothermie-Projekt der Stadt St.Gallen wird rund um die Uhr vom Schweizerischen Erdbebendienst überwacht.

Interaktiver Bohrplatz
Woher die Geothermie kommt
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